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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 22.11.1994 - 8 U 106/94   

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https://dejure.org/1994,8074
OLG Frankfurt, 22.11.1994 - 8 U 106/94 (https://dejure.org/1994,8074)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 22.11.1994 - 8 U 106/94 (https://dejure.org/1994,8074)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 22. November 1994 - 8 U 106/94 (https://dejure.org/1994,8074)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1995, 1076
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OLG Düsseldorf, 12.03.2002 - 23 U 113/01

    Zu den Voraussetzungen der Verjährungsfrist des § 196

    Dass die Verwaltung des Gebäudes D eine besonders umfangreiche Tätigkeit erforderte und deshalb ausnahmsweise den Schluss auf eine dauernde berufsmäßige Erwerbsquelle geboten sei (vergl. BGHZ 74, 273, 276, 277 = NJW 1979, 1650 = BauR 1979, 434, 436; BGH NJW 1967, 2353; OLG Düsseldorf [5. Zivilsenat] OLGR 1997, 16 f.; OLG Frankfurt NJW-RR 1995, 1076), behauptet nicht einmal die Klägerin selbst.

    Die von der Berufungsbegründung herangezogenen Entscheidungen (OLG Frankfurt NJW-RR 1995, 1076; OLG Rostock NJW-RR 1999, 42) sind vorliegend schon deshalb nicht einschlägig, weil diese ebenfalls eine gewerbliche Beteiligung des Schuldners verlangen, und hierzu weder die Geschäftsführung einer GmbH noch das Halten von Anteilen genügt (oben a.aa).

  • OLG Düsseldorf, 21.08.2003 - 23 U 113/02

    Vermietung als Gewerbebetrieb im Sinne des § 196 Abs. 1 Nr. 1 BGB

    eine besonders umfangreiche Tätigkeit erforderte und deshalb ausnahmsweise den Schluss auf eine dauernde berufsmäßige Erwerbsquelle geboten sei (vergl. BGHZ 74, 273, 276, 277 = NJW 1979, 1650 = BauR 1979, 434, 436; BGH NJW 1967, 2353; OLG Düsseldorf [5. Zivilsenat] OLGR 1997, 16 f.; OLG Frankfurt NJW-RR 1995, 1076), behauptet nicht einmal die Klägerin selbst.

    Die von der Berufungsbegründung herangezogenen Entscheidungen (OLG Frankfurt NJW-RR 1995, 1076; OLG Rostock NJW-RR 1999, 42) sind vorliegend schon deshalb nicht einschlägig, weil diese ebenfalls eine gewerbliche Beteiligung des Schuldners verlangen, und hierzu weder die Geschäftsführung einer GmbH noch das Halten von Anteilen genügt (oben a.aa).

  • OLG Köln, 11.04.2003 - 19 U 122/02

    Bedeutung des Stillstandes des Verfahrens nach Widerspruch des Schuldners gegen

    Eine andere Beurteilung rechtfertigen auch nicht die von der Klägerin zitierten Entscheidungen des OLG Frankfurt (NJW-RR 95, 1076) und des OLG Rostock (NJW-RR 99, 42).
  • LAG Hessen, 25.11.1996 - 16 Sa 1732/95

    Tarifvertrag: Tarifgeltung - Bautarifverträge

    Aus diesem Grunde ist dem auch anerkannt, daß die Errichtung von Häusern und Eigentumswohnungen zum Zwecke späterer Vermietung und Verpachtung durch den Eigentümer in der Regel keinen Gewerbebetrieb des Vermieters begründet, sondern nichts anderes als eine Art. der Nutzung des Eigentums an Grundstücken, also Kapitalanlage, ist (vgl. BGHZ 63, 32 (33); BGHZ 74, 273 (276); BGH 18.04.1963 NJW 63, 1397; OLG Frankfurt a.M. 13.01.1982 DB 82, 895 (896); OLG Frankfurt am Main 22.11.1994 NJW-RR 95, 1076; vgl. auch BFH 09.12.1986 NJW 87, 2104).
  • OLG Jena, 29.03.2000 - 2 U 1102/99
    Der Grundsatz der nicht gewerblichen Grundstücksverwaltung (s.o.) gilt dann nicht, wenn der Bau und die geplante Vermietung im Zusammenhang mit einer gewerblichen Tätigkeit des Schuldners steht und als deren Bestandteil aufzufassen ist (vgl. BGH, Urteil vom 10.6.1974, in BGHZ 63, 32 f; OLG Frankfurt, Urteil vom 22.11.1994, in NJW-RR 1995, 1076; OLG Rostock, Urteil vom 10.9.1998, in NJW-RR 1999, 42).
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Rechtsprechung
   LG Bonn, 20.01.1995 - 1 O 191/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,19511
LG Bonn, 20.01.1995 - 1 O 191/94 (https://dejure.org/1995,19511)
LG Bonn, Entscheidung vom 20.01.1995 - 1 O 191/94 (https://dejure.org/1995,19511)
LG Bonn, Entscheidung vom 20. Januar 1995 - 1 O 191/94 (https://dejure.org/1995,19511)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1995, 1076
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Frankfurt, 28.08.2001 - 11 U (Kart) 32/96

    Anspruch der Deutschen Post auf Inlandsgebühren in Fällen des "non physical

    Der Senat hält an diesem "materiellen Absenderbegriff fest; er entspricht auch der völlig herrschenden Meinung in der Rechtsprechung (vgl. OLG Karlsruhe NJW 1996, 2582 f "The Sisters of Mary"; OLG Braunschweig, Urteil v. 5.11.1997- 3 U 87/96-, S. 9; OLG Düsseldorf, Urteil v. 13.6.1996-18 U 170/95-, S.3; Urteil v. 20.9.2000- U (Kart) 17/99-, S. 14; LG Bonn NJW-RR 1995, 1076, 1078).
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